Neuer Stiftungsrat Jens Dreeßen will für Kinder und Jugendliche aktiv werden

Lehrer aus Ammersbek ist neu im Stiftungsrat und bringt neue Ideen in die Stiftung

Jens Dreeßen an seinem Arbeitsplatz in der Schule

Jens Dreeßen gehört zum Urgestein des Eric-Kandel-Gymnasiums: Seit 1984 ist er Lehrer in Ahrensburg und seit mehreren Jahren auch Stellvertretender SchuIleiter. Im Sommer ist er in den Stiftungsrat der BürgerStiftung Region gewählt worden.

Jens Dreeßen wurde an der Westküste geboren und ist in Büsum aufgewachsen. Sein Lehramtsstudium mit den Schwerpunktfächern Englisch und Mathematik absolvierte er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Direkt danach kam er nach Ahrensburg. Hier hat er sich schnell gut eingelebt - und ist geblieben. Der mit einer Französin verheiratete Familienvater (ein Sohn) wohnt in Ammersbek. Nach wenigen Jahren wurden ihm in der Schule Leitungsaufgaben übertragen: Zunächst übernahm Jens Dreeßen die Funktion der Unterrichtsorganisation; heute ist er außerdem Stellvertreter des Schulleiters. Ehrenamtlich leitet er den Schulverein des Gymnasiums. Zu seinem Beruf sagt er: „Das Schöne ist, dass ich täglich mit Kindern und Jugendlichen Kontakt habe und sehe, wie sie sich entwickeln und ins Leben kommen.“

Dieses Interesse für Kinder und Jugendliche ist auch ein Grund für Jens Dreeßen, sich in der BürgerStiftung Region Ahrensburg zu engagieren. „Bisher habe ich die BürgerStiftung vor allem bei den AUF IN DIE WELT-Schüleraustausch-Messen erlebt, die seit mehreren Jahren im Eric-Kandel-Gymnasium stattfinden.“ Der Stiftungsrat hat vor allem die Aufgabe, den Vorstand n seiner Arbeit zu begleiten und zu kontrollieren. In der BürgerStiftung Region Ahrensburg ist es gute Praxis, dass die Mitglieder des Stiftungsrates auch im Rahmen der Projektarbeit aktiv werden. Für Jens Dreeßen ist klar, wo er sich engagieren will: bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen. Seine erste Projektidee wird er jetzt konkretisieren.Ich freue mich, dass wir mit Jens Dreeßen nicht nur eine erfahrene Persönlichkeit im Stiftungsrat haben, sondern auch einen engagierten Menschen, der unserer Arbeit für Kinder und Jugendliche neue Impulse geben wird.“